…an der Schmidabach-Brücke in Eggenburg.
… Der Name „Schmida“ – so der richtige Name des Flusses – lässt darauf schließen, dass der Fluss die nötige Wasserkraft besaß, um Hammerschmieden anzutreiben. Erstmals wurde der Name „Smidaha“ 864 n.Chr. erwähnt.
…im Sommer ist der Schmidabach – wie er ortsüblich genannt wird – meist fast ausgetrocknet. Die dadurch niedrige Wasserqualität und die reglementierte Form des Bachbetts haben viele Abschnitte der Schmida zu einem ungeeigneten Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten gemacht. Die ausgedehnten Feuchtwiesen, die einst hier blühten, sind seit dem 19. Jahrhundert stark dezimiert.
Die Gemeinden entlang der Schmida sind um einen Rückbau der Schmida und die Schaffung von Feuchtbiotopen bemüht, um die Schmida und ihre Umgebung für kommende Generationen zu bewahren und zu bereichern.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klimawandel-Anpassungsmodellregionen“ durchgeführt.
abgewickelt über:
Hödl amKurs GmbH
www.amkurs.energy
KLAR! Region Horn
Ing. Mag. Sonja Hödl
interim. Vertretung
KLAR! Projektmanagement
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