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HUMUS Stammtisch Waldviertel

30. September 2022/0 Kommentare/in MN6, News/von Silvia Petra Nageler

Einladung zum HUMUS Stammtisch Waldviertel!

Vortrag und Diskussion: Fruchtfolge, Biodiversität und permanente Begrünung.

Mit Manuel Böhm

Dienstag, 4. Oktober um 19:30 Uhr im Gasthof Pichler, 3902 Vitis, Schremser Straße 9

Kosten: € 35,-
Mit Humus-Card kostenfrei.

Die KLAR! Region Horn mit Team freut sich auf eine rege Teilnahme!

 

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/10/2022-10-04-HUMUS-Stammtisch-Waldviertel.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-09-30 11:28:302022-10-03 11:32:14HUMUS Stammtisch Waldviertel

Wer wird zum Insektenkenner?

26. September 2022/0 Kommentare/in MN3, News/von Silvia Petra Nageler

Ein spannendes Quiz in der naturbeobachtung.at-App

Insekten sind unersetzlich für uns Menschen und die Natur: Sie sind nicht nur Nahrungsquelle für andere Tiere, sondern bestäuben zudem einen Großteil der Pflanzen. Weil Artenkenntnis die Basis für den Schutz der Insektenvielfalt ist, lädt der Naturschutzbund im Rahmen des Projekts „Erlebnis Insektenwelt“ nun zum Insektenkennerquiz ein!

Bis heute konnten in Österreich etwa 40 000 Insektenarten nachgewiesen werden. Sie begeistern nicht nur durch ihre vielgestaltigen Formen und Farben, sondern vor allem durch ihre wichtige Rolle im Ökosystem. Weil viele Arten in ihren Beständen zurückgehen oder gar vom Aussterben bedroht sind, engagiert sich der Naturschutzbund dafür, die Artenkenntnis in der Bevölkerung zu steigern. Man kann nur schätzen und schützen, was man auch kennt. Mit dem neuen Insektenkennerquiz in der naturbeobachtung.at-App (Download im Play-Store oder Download im App-Store) können Interessierte die Insektenvielfalt Österreichs kennenlernen. Der Naturschutzbund zeichnet solche Insektenkenner mit Zertifikaten in Gold, Silber und Bronze aus.

Ausgezeichnete Insektenkenner
Tagfalter, Libellen, Käfer, Nachtfalter, Schwebfliegen, Heuschrecken und Hummeln – beim Bestimmungsquiz ist das Wissen zu diesen sieben Insektengruppen gefragt. Pro Gruppe gibt es je drei Schwierigkeitsstufen. Vor jedem neuen Level bereiten Übungseinheiten auf den neuen Schwierigkeitsgrad vor. Für das Insektenkenner-Zertifikat in Bronze braucht es mindestens 10 geteilte Insektensichtungen auf naturbeobachtung.at oder der gleichnamigen kostenlosen App sowie die erfolgreiche Teilnahme am Quiz. Wer zudem eine der Insektenkenner-Veranstaltungen in ganz Österreich besucht, hat Chancen auf das Insektenkenner-Zertifikat in Gold.

Österreichs Insektenwelt erleben und Beobachtungen teilen
Der Naturschutzbund lädt dazu ein, die heimische Insektenvielfalt kennenzulernen. Neben der spielerischen Wissensvermittlung steht die Erhebung von Verbreitungsdaten durch Naturinteressierte im Fokus: Wer seine Sichtung auf naturbeobachtung.at oder der gleichnamigen kostenlosen App teilt, erhält Bestimmungshilfe durch Fachleute, kann sich im Forum mit anderen Naturinteressierten austauschen und erfährt Spannendes über die Insekten in Österreich. Gleichzeitig profitiert die Wissenschaft von den so gesammelten Daten: Sie werden für Kartierungen, wissenschaftliche Publikationen und als Basis für fundierte Naturschutzmaßnahmen herangezogen.

Weitere Informationen unter www.insektenkenner.at

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/09/2022-09-26-Insektenkenner.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-09-26 20:37:562022-09-26 20:40:20Wer wird zum Insektenkenner?

Umwelt-Doku-Tipp: Durst – Kampf um unser Wasser

21. September 2022/0 Kommentare/in MN1, MN2, News/von Silvia Petra Nageler

Umwelt Doku im BR Fernsehen: Durst – Kampf um unser Wasser

Wasser ist für uns selbstverständlich. Fast überall kennen wir es nur im Überfluss. Die Klimakrise verändert das. Vielerorts wird Wasser gerade zum kostbaren Gut. Was passiert, wenn unser Wasser verschwindet?

Wasser ist für uns selbstverständlich. Fast überall kennen wir es nur im Überfluss. Die Klimakrise verändert das. Vielerorts wird Wasser gerade zum kostbaren Gut. Was passiert, wenn unser Wasser verschwindet? In Kalifornien, vor allem in den wasserintensiven Ballungszentren wie dem Silicon Valley, ist es normal, dass Leitungswasser über hunderte Kilometer transportiert wird. Allerdings versiegen auch diese Vorräte in der Ferne auf absehbare Zeit. Auch in Bayern trocknen Trinkwasserbrunnen aus, weil die Grundwasserpegel über die Jahre stetig gesunken sind. Neue Wasserleitungen müssen gelegt werden. Auf Dauer werden wir unseren Umgang mit dem Wasser ändern müssen. Wir brauchen nicht nur eine Energiewende in Deutschland, sondern auch eine Wasserwende. Sind die Weichen dafür gestellt?

Quelle und Direktlink:

BR Fernsehen vom 08.2022, 19:00 Uhr (Dauer: 29 Min)
Online bis 29.08.2023, 19:00 Uhr

 

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/09/2022-09-21-Wasserdoku-BR.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-09-21 13:17:092022-09-21 13:20:54Umwelt-Doku-Tipp: Durst – Kampf um unser Wasser

HUMUS Feldtag in Altenburg

18. September 2022/0 Kommentare/in MN6, News/von Silvia Petra Nageler

Einladung zum HUMUS Feldtag in Altenburg!

Regenerativ wirtschaften am herbstlichen Acker mit Franz Brunner, Hubert Stark und Ingmar Prohaska.
Am 20. September 2022 mit Treffpunkt am Parkplatz Stift Altenburg, Abt-Placidus-Much-Straße 1 3591 Altenburg
um 14:00 Uhr

Kosten: Finanzierung über den Bildungsscheck des Landes NÖ und KLAR! Region Horn.

Themen:

  • Erfahrungsaustausch, Feldbegehung, Spatenproben – auf Feldern des Stiftes und von Franz Brunner
  • Mit Fruchtfolge, Zwischenfrüchten und Begrünungen die Biodiversität fördern und die Klimawandel-Folgen (Trockenheit und Starkregen) abmildern.

Die KLAR! Region Horn mit Team freut sich auf eine rege Teilnahme!

 

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/09/2022-09-20-HUMUS-Feldtag-altenburg-1.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-09-18 08:03:412022-10-03 11:49:48HUMUS Feldtag in Altenburg

HUMUS Bewegung – Auszeichnung mit dem ERDREICH Preis 2022

13. September 2022/0 Kommentare/in MN6, News/von Silvia Petra Nageler

ERDREICH – der Preis für nachhaltige Boden- und Flächennutzung 2022

Das Projekt „HUMUS Bewegung“

wurde beim „ERDREICH Preis für nachhaltige Boden- und Flächennutzung 2022“ als Siegerprojekt in der Kategorie Bodengesundheit ausgezeichnet.

Die Auszeichnung „ERDREICH“ des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie würdigt vorbildliche Gemeinden, Verbände, Organisationen, Unternehmen, Initiativen und Privatpersonen, die besonders bewusst mit Boden umgehen und damit diese Ressource in ausreichender Qualität und Quantität erhalten.

Der einreichenden Institution gilt besonderer Dank und Anerkennung für das erbrachte Engagement und die wertvolle Vorbildwirkung.

 

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/10/2022-09-13-HUMUS-ERDREICH-Preis.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-09-13 11:52:272022-10-03 11:53:03HUMUS Bewegung – Auszeichnung mit dem ERDREICH Preis 2022

Gesundheit im Klimawandel

8. August 2022/0 Kommentare/in MN7, News/von Silvia Petra Nageler

NACHLESE zum Fachdialog – Auszüge: Klimawandel und Gesundheit
Veranstaltung von: Umwelt Management Austria (am 12.11.2019) im novum Wien Hauptbahnhof,Karl-Popper-Straße 16, 1100 Wien

Prof. Dr. Reinhold Christian, Vorsitzender von Umwelt Management Austria | Dr. Heinz Fuchsig, Umweltreferent der Österreichischen Ärztekammer:
An Hand einiger Beispiele informierte er über bereits vorhandene Effekte der Klimaerwärmung. Als Alltagsradfahrer ist man eventuell froh, wenn im Winter weniger Schnee liegt (Es wird vermehrt zu Regen kommen.). Man kann auf Grund einer geringeren Anzahl von Heizgradtagen nun nicht nur effizientere , aber besonders diese Gebäude auch mit der Wärmepumpe heizen und kühlen. Auf Grund des Klimawandels kann man in Tirol zwischen November und Februar immer häufiger auf der Alm im T-Shirt sitzen. Mit steigender Temperatur nimmt die Arbeitsleistung ab. Es gibt mittlerweile auch das Problem Hitze auf den Baustellen. Die Arbeit muss dort deshalb früher beginnen. Rübenbauern machen darauf aufmerksam, dass man Rüben nicht mehr aus dem trockenen Boden bekommt.

Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger, AGES, Geschäftsfeld Öffentliche Gesundheit:
Man geht davon aus, dass viele Infektionskrankheiten zunehmen werden. Aber im Zeitraum 2010-2016 konnten Salmonellen-Krankheiten – trotz ihrer Präferenz für wärmere Zeiten – reduziert werden, weil man z.B. für größere Geflügelbestände Impfungen verpflichtend machte. Klimawandel per se muss also nicht automatisch zu mehr Krankheiten führen. Man muss gegen die Gefahren aktiv werden!
Derzeit gibt es eine erhöhte Aktivität von Zecken auf Grund der Temperaturen. In den letzten 50 Jahren ist die jährliche Anzahl von Tagen >7°C um 30 Tage angestiegen. Mit Zunahme von Eichen und Buchen (anstelle von Fichten und anderen flachwurzelnden Nadelbäumen) steigt das Nahrungsangebot für Kleinnager. Mehr Kleinnager bedeuten mehr Zecken, weshalb zeckenübertragene Krankheiten, wie z.B. die Borreliose, unweigerlich zunehmen werden.
Ambrosia (auch Ragweed oder Traubenkraut genannt) ist eine einjährige, krautige Pflanze und wird bis 150 bis 180 cm hoch. Die Pollen der Ambrosia führen bei empfindlichen Menschen zu heftigen allergischen Reaktionen wie Brennen, Niesen und Atembeschwerden.) gab es früher nicht in Österreich. Es gibt bei uns 8.000 betroffene Personen. Dies stellt aber einen Bruchteil der Personen mit Katzenhaarallergie etc. dar. Als Folge der prognostizierten Klimaerwärmung wird sich vermutlich das potenzielle Ambrosia-Areal vergrößern und es ist mit einer verstärkten Ausbreitung der Art in andere Teile Österreichs zu rechnen.

Oberrat Priv.-Doz. Dr. Hanns Michael Moshammer, Medizinische Universität Wien, Leiter Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin:
Er informierte darüber, dass es im Wesentlichen 3 Arten der Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit gibt
1. direkt – unmittelbare Schäden durch Extrem-Wetter (Hitze, Kälte, Hagel, Flut, Dürre, Sturm)
potentielle akute physische Gesundheitsauswirkungen sind (mit Ausnahme der Hitzefolgen) vergleichsweise gering:
Ø  Ertrinken, erschlagen werden (Bsp. Baum)
Ø  Verletzungen durch schwimmende oder herumfliegende Trümmerteile, Feuer und Stromschläge
Ø  Vergiftungen und Infektionen durch Wasserknappheit und Kontaminationen
2. indirekt – Klimaänderung ändert unsere Umwelt (Krankheitsvektoren (z.B. tropische Stechmücken), allergene Pflanzen und Tiere, tropische Schimmelpilze, Algenblüten, Luftschadstoffe, Wasser- und Lebensmittelversorgung, Schutzfunktionen der Wälder, …) Hier ist mit wesentlich größerem Schadensausmaß zu rechnen.
3. Fernwirkung – Schäden in anderen Kontinenten (Hungersnöte, große unbewohnbare Landstriche, Kriege, Flüchtlinge, Handelsbeziehungen, …) – hier sind auch wir in Österreich und insbesondere die Beschäftigten im Gesundheitssystem gefordert, sei es mit Hilfe vor Ort, sei es bei der Betreuung von Migranten. Längerfristige Abschätzungen der Betroffenheit in Österreich sind jedoch unmöglich, da Entscheidungen der globalen Politik nicht vorhersehbar sind.
Es gibt Hinweise, dass mit dem Klimawandel Extremereignisse zu nehmen werden. Dies betrifft sowohl heiße als auch kalte Tage. Dies erschwert die Anpassung. Hitzewellen sind gegenwärtig und auch in Zukunft das größte Problem und werden die meisten Todesfälle hervorrufen. Schon ab relativ angenehmen Temperaturen sieht man Auswirkungen auf die Anzahl der Todesfälle. Die Frage ist, ab wann man Warnungen samt Aufforderung zur Setzung von Maßnahmen herausgibt. Es gibt zunehmend das Problem mit chronisch kranken Personen, welche durch steigende Temperaturen gesundheitliche Schwierigkeiten bekommen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko der Sterblichkeit bei hohen Temperaturen.

Moshammer meinte, dass es viele Probleme gibt mit denen wir zu tun haben, aber man kann überall etwas tun. Mit der Umstellung der Ernährung zu weniger Fleischkonsum und mehr Obst- und Gemüsekonsum könnte das Risiko eines frühzeitigen Todes durch ernährungsbedingte Erkrankungen und gleichzeitig die Treibhausgas-Emissionen oder Kosten im Gesundheitssystem reduziert werden. Es ist gut für das Klima, gut für die Umwelt, gut für die Gesundheit. Geringerer Fleischkonsum ließe sich auch mit weniger intensiver Tierhaltung verbinden, was den Wert und die Qualität der tierischen Produkte erhöhen könnte und auch gut fürs Tierwohl wäre.

Moshammer meinte, dass die Anpassung an den Klimawandel auf verschiedenen Ebenen erfolgen kann z.B. auf physiologischer Ebene, über das Verhalten (Kleidung, Ernährung). Es gibt kulturelle Anpassungen (andere Tagesabläufe), konstruktive Anpassungen (z.B. der Häuser, dies dauert allerdings sehr lange). Änderungen in der Genetik wird man nicht so schnell feststellen können. Hitzetode würden auch eine Art Selektion darstellen. Wechselwarme Tiere wie etwa Lurche oder Insekten müssen die Funktion ihres Stoffwechsels bei unterschiedlichen Temperaturen aufrechterhalten. Daher verfügen sie über mehrere Sets von Enzymsystemen, die sie mittels epigenetischer Mechanismen temperaturabhängig an- oder abschalten. Warmblütler ersparen sich das. Methylierungsprozesse und andere epigenetische Mechanismen treten allenfalls im Zuge von Zellstress bei Hitze und Kälte auf, Zu längerfristigen und insbesondere zu transgenerationellen epigenetischen Folgen ist allerdings nichts bekannt. Diese sind aber wohl auch nicht sehr relevant, da von Temperaturstress ja in erster Linie Haut und Schleimhäute betroffen sind und weniger die Keimzellen.

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/08/Gesundheit-im-Klimawandel-August-2022News-852x320-1.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-08-08 11:02:492022-09-21 11:00:16Gesundheit im Klimawandel

Klimakompetenz in der Pflege

5. August 2022/0 Kommentare/in MN7, News/von Silvia Petra Nageler

Klimakompetenz in der Pflege – Online-Vorträge zum Abrufen:
https://www.klimakompetenz.at/online-vortraege/

Auszug aus dem Vortrag von Frau Dr. Julia Schoierer / Hitzeprävention in der Pflege – Erfahrungen aus Deutschland

Die Referentin ist am Institut und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums der Universität München beschäftigt. Als Medizinpädagogin beschäftigt sie sich seit einigen Jahren mit den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels, untersucht, welche Menschen besonders betroffen sind und entwickelt Präventionsmaßnahmen zum Schutz dieser vulnerablen Personengruppen. Hitzeprävention steht dabei im Fokus ihrer Arbeit.
Inhalt: Der fortscheitende Klimawandel führt zukünftig unter anderem zu steigenden Temperaturen im Sommer sowie längeren und intensiveren Hitzewellen. Besonders betroffen sind dabei ältere und hochaltrige Menschen, aber auch Beschäftigte in der Pflege. Welche Risikofaktoren machen diese Personengruppen besonders vulnerabel gegenüber Hitze und wie können wir sie besser schützen? Im Rahmen des Vortrags werden diese Fragen beantwortet und konkrete Ideen zur praktischen Umsetzung gegeben. Unter anderem wird der vom LMU Klinikum entwickelte Hitzemaßnahmenplan als ein wichtiges Instrument der Hitzeprävention vorgestellt.

Zur Aufzeichnung des Vortrages vom MO, 22.11.2021 – 10 Uhr: 

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/08/Klimakompetenz-in-der-Pflege-August-2022News-852x320-1.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-08-05 11:20:572022-09-21 11:00:37Klimakompetenz in der Pflege

landuni summerschool

20. Juli 2022/0 Kommentare/in News/von Silvia Petra Nageler

Die Summerschool der landuni

ist eine Veranstaltung für alle regional verbundenen Personen wie Bürger:innen, Poli[1]tiker:innen für Student:innen und Forscher:innen, welche die Zukunft des Waldviertels aktiv mitgestalten wollen und bei GEH-Sprächen an einem neuen Bild vom Land arbeiten wollen.
IDEE, ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG Univ. Lektorin Dipl.-Ing. Dr.in Karin Standler Landschaftsarchitektin/Initiatorin der landuni Drosendorf Dipl.-Ing. Kerstin Schmid landuni Drosendorf Stephanie Urbaniak Studentin der Raumplanung an der TU Wien

ANMELDUNG: hallo@landuni.at, bis 01.08.2022
PERSPEKTIVEN ERWANDERN VON ZNAIM BIS DROSENDORF 28.08.2022 – 03.09.2022

 

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/08/landuni-summerschool-juli-2022News-852x320-1.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-07-20 11:55:592022-08-08 11:57:11landuni summerschool

Einladung zur Tagung durch Netzwerk Zukunftsraum Land

7. Juni 2022/0 Kommentare/in News/von Silvia Petra Nageler

Netzwerk Zukunftsraum Land veranstaltet die Tagung:
Anforderungen an die Landwirtschaft im Bereich der Biodiversität – Welchen Beitrag können private Mittel leisten?

Ziel der Veranstaltung:
Die gesellschaftlichen Anforderungen zur noch stärkeren Ausrichtung der landwirtschaftlichen Produktion in Richtung biodiversitätsfördernder Bewirtschaftung haben durch den Europäischen Green Deal mit seiner Biodiversitätsstrategie deutlich zugenommen. Die Abgeltung der damit zwangsläufig einhergehenden Bewirtschaftungsänderungen ist jedoch noch nicht ganz geklärt. Diese Tagung soll daher dazu dienen, durch Inputs aus Politik und Wissenschaft über den Tellerrand der Gemeinsamen Agrarpolitik hinauszuschauen und von Best Practice-Beispielen zu lernen, wie private Mittel zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsbestrebungen mobilisiert werden können. Es ist davon auszugehen, dass sich eine biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung nur dann langfristig nachhaltig manifestieren kann, wenn die damit einhergehenden Bewirtschaftungseinschränkungen (wie beispielsweise ein Verzicht auf bestimmte Betriebsmittel oder die Reduktion der Bewirtschaftung von Teilflächen) auch aus ökonomischer Sicht einen Mehrwert für die betroffenen Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter liefern.

Wann: 29. Juni 2022, 10:00–16:30
Wo: Hotel Heffterhof, Maria-Cebotari-Straße 1-7 5020 Salzburg

weitere Informationen zur Anmeldung und Download der Einladung

 

Was jeder von uns tun kann?

Die Plattform – naturbeoabachtung.at ist ein Projekt vom Naturschutzbund Österreich

Hier kannst du deine Naturbeobachtungen eintragen! Tiere, Pflanzen und Pilze – einfach Foto hochladen und fertig! Expertinnen und Experten helfen bei der Bestimmung von Arten und überprüfen die Einträge. In der Datenbank siehst du wer, wann, wo, welches Lebewesen gemeldet hat und im Diskussionsforum kannst du dich mit anderen Naturinteressierten austauschen.

Melde dich an! Mache mit und leiste deinen Beitrag zum modernen Naturschutz!

Aktuell: Hummeln melden

Mit dem Bienenschutzfonds setzt sich der Naturschutzbund gemeinsam mit dem Lebensmittelhändler HOFER für den Schutz der Überflieger auf sechs Beinen ein. Durch das Sammeln von aktuellen Verbreitungsdaten, dem Abhalten von Bestimmungskursen, einem online Bestimmungsservice, einem Kürbisbestäubungsprojekt und vielem mehr greifen wir den Überfiegern auf sechs Beinen, im wahrsten Sinne des Wortes, unter die Flügel.
Hummeln zählen zu den Wildbienen und spielen eine bedeutende Rolle für die Bestäubung von mehreren hundert Wild- und Nutzpflanzen. Sie sind besonders als Bestäuber von Obstkulturen bei kühlen Temperaturen, wenn Honigbienen kaum ausfliegen, sehr wichtig. Wie alle wilden Bienen befinden sich auch die Hummeln im Rückgang beziehungsweise sind zu vielen Arten fast keine Daten vorhanden – das wollen und können wir hier mit vereinten Kräften ändern. Werde auch du zum „Citizen Scientist“ und hilf uns aktuelle Hummel-Verbreitungsdaten zu sammeln!

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/06/Einladung-Tagung-Juni-2022News-852x320-1.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-06-07 11:48:562022-06-07 12:02:13Einladung zur Tagung durch Netzwerk Zukunftsraum Land

Ohne BLAU kein GRÜN

1. Juni 2022/0 Kommentare/in MN1, MN2, News/von Silvia Petra Nageler

Exkursion und Vortrag zum Thema „Ohne Blau kein Grün“.

Unter dem Schwerpunkt „Wasser halten“ fand in der KLAR! Region Horn am 4. Mai 2022 die Vortrags-Exkursion „Ohne Blau kein Grün“ – Wasserrückhalt am Beispiel des Schwammstadt-Prinzip statt.

Durch das Programm führte der Referent, Mag. Johannes Sellinger, Bodenbündnis Österreich, Arbeitskreis Schwammstadt; KLAR Mistelbach-Wokersdorf.

Warum braucht es eine Klimawandelanpassung? Diese Frage konnte von Mag. Sellinger mit drei Argumenten stichhaltig beantwortet werden. 1. Der Klimawandel findet statt. 2. Selbst durch einen vollständigen Stopp des Ausstoßes von Treibhausgasen ist eine weitere Temperaturerhöhung unvermeidbar und 3. Neben verstärkten Klimaschutzmaßnahmen sind Schritte zur Anpassung an die nicht mehr abwendbaren Folgen des Klimawandels nötig.

Die aus dem Klimawandel resultierenden Probleme sind die mit zu VIEL und zu WENIG Wasser! Diese betreffen vor allem die Landwirtschaft, Kulturlandschaften und den Naturraum mit verstärktem Oberflächenabfluss und Ausschwemmung, Verlust von Ton-Humus-Komplexen im Boden und der Grundwasserdotation. Betroffen sind aber auch die Siedlunsgräume und Ortszentren mit dem Thema der Versiegelung von Bodenflächen, Wasserverfügbarkeit für Grünfläche, Aufenthaltsqualität im Freien, der Siedlungswasserbau und auch die Grundwasserdotation.

Die Situation in den Gemeinden im Siedlungsraum zeigt ein problematisches Bild. Meist findet sich kein „gewachsener“ Boden. Es handelt sich hierbei meist auf Aufschüttungen des Aushubs mit folgender Schichtumkehr und Verdichtung. Der Stoffkreislauf ist verringert oder sogar ganz unterbunden, z.B. durch Rasenflächen, wobei durch die Entfernung des Schnittgutes auch noch ein Nährstoffentzug zu verzeichnen ist. Eine weitere Folge sind keine oder zu wenige Bodenlebewesen, was eine Verringerung der Biodiversität mit sich bringt. Die weitreichende Flächenversiegelung bringt auch einen erhöhten Oberflächenabfluss mit sich!

OHNE BLAU KEIN GRÜN!
Pflanzen brauchen zum Wachsen vorrangig Wasser (wichtig: Wasserrückhaltefähigkeit gegen die Schwerkraft), Luft (Bodenluftaustausch bei Gärungs- und Fäulnisprozessen) und Nährstoffe (kurz-, mittel- und langfristige Verfügbarkeit).

Siedlungswasserbau – Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum – zentrale Aufgaben der Gemeinden:

  • Oberflächentemperatur senken!
  • Mikroklima verbessern!
  • Niederschlag nützen!
  • Oberflächenabfluss verringern!
  • Belastungsfähige Wegedecken einrichten!
  • Pflaster aus Kunststein mit Sickeröffnung oder ungebundenen Natursteinen

DAS SCHWAMMSTADT-Prinzip: Warum wir (große) Bäume in der Stadt dringend brauchen?
Bäume haben wichtige Funktionen für das Wohlbefinden im städtischen Raum:

  • Schattenwirkung (Abkühlung 2-3 Grad C PET)
  • Co2 Bindung
  • Biodiversität
  • Filtert Feinstaub (bis zu 12000 Staubteilchen pro m2 Blattfläche
  • CO2 Kohlendioxid
  • Windschutz
  • Wasserverdunstung (bis 400l pro Tag)

Die Realität sieht vielerorts leider anders aus. Satt vielen gesunden Bäumen zeichnet sich ein tristes Bild:

  • Bodenverdichtung (Befahrung, Vibration, Salz)
  • Bodenversiegelung (Wasser und Luftmangel)
  • Hitzeinseln (Abstrahlung)
  • Beschädigungen von Wurzeln, Stamm und
  • Krone (Verkehr, Bauaktivitäten)
  • Schadstoffeintrag (z.B. Streusalz und Hundeurin)
  • Schwächeparasiten (z.B. Miniermotte, Spinnmilben)

Stadtbäume in Europa werden im Schnitt nicht älter als 20-30 Jahre und können somit ihre Wirkung nicht annähernd entfalten!

BAUM BRAUCHT RAUM!

Leider ist der moderne Straßenbau für Jungbäume nicht durchwurzelbar! Voraussetzung für Baumstandorte im Ortsgebiet:

  • Wurzelraum
  • Wasser- und Nährstoffverfügbarkeit
  • Strukturstabilität des Substrats
  • Tragfähigkeit für Verkehrsflächen
  • Wenig Oberflächenverbrauch

Das Schwammstadt-Prinzip für Stadtbäume –  Ansprüche an den Unterbau der Schwammstadt:

  • Tragfähigkeit
  • Strukturstabilität
  • Hohe Wasserverfügbarkeit
  • Hohe Luftkapazität
  • pH < 7.0
  • Materialien aus der Umgebung

Entscheidend bei der Auswahl der Baumsorten sind folgenden wichtige Kriterien: Freiheit von oder Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten oder Schädlinge; Salzverträglichkeit oder –empfindlichkeit; Kronendichte und Schattenwirkung; Windresistenz; Widerstandsfähigkeit oder Empfindlichkeit gegenüber Luftverschmutzung; Giftig, ungiftig, essbare Früchte; Trockenstresstoleranz; Frosthärte; Spätfröste tolerieren; geringe Standortansprüche; pH-Toleranz; Biodiversitätswert.

VORTEILE des Schwammstadtprinzips:

  • Gesundes, langfristig gesichertes Baumwachstum:
    Vorteile eines Baumes im Straßenraum können voll genützt werden! Weniger Schnitt, weniger Bewässerung -> Kostenersparnis in der Grünpflege • Hohe Standsicherheit -> Haftung!
  • Hohe Retentionskapazität:
    Je nach Anlage, zwischen 300 Liter und 50 Liter pro m3! Kanal-Redimensionierungen u.U. nicht notwendig! (Kosten!!!)
  • Oberflächengestaltung nahezu unbeeinflusst:
    Verkehrsflächengestaltung (z.B. Parkplätze, Geh- und Radwege) von den Bedürfnissen der Bäume weitgehend entkoppelt, weil die Baumscheiben relativ klein bleiben können!
  • Lokale, nachhaltige Materialien, lokales Know How: Wertschöpfung bleibt in der Region

Wie schon Konfuzius sagte: „Kümmert euch um die Wurzeln – dann können Zweige und Blätter für sich selbst sorgen!“

https://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/06/News-Exkursion-Wasser-News-852x320-1.jpg 320 850 Silvia Petra Nageler http://www.klar-horn.at/wp-content/uploads/2022/03/KLARLogo.jpg Silvia Petra Nageler2022-06-01 11:31:132022-09-21 11:01:56Ohne BLAU kein GRÜN
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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klimawandel-Anpassungsmodellregionen“ durchgeführt.

IMPRESSUM | DATENSCHUTZ

abgewickelt über:
Hödl amKurs GmbH
www.amkurs.energy

KLAR! Region Horn
Ing. Mag. Sonja Hödl
interim. Vertretung
KLAR! Projektmanagement

Mobil:
+43 (0) 676 97 97 843

E-Mail:
Mail: klar-horn@amkurs.at

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