26.10. Gesundheitstage Langau
Donnerstag, 26. Oktober 2023
…mit KlimaWandelSchauplatz Radtour
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
M: klar-horn@amkurs.at
T: 43 (0) 676 97 97 843
Ihr Team der KLAR! Region Horn.
…mit KlimaWandelSchauplatz Radtour
M: klar-horn@amkurs.at
T: 43 (0) 676 97 97 843
Ihr Team der KLAR! Region Horn.
beim Kunsthaus Horn, Wiener Straße 2
mit den Themen: Bewegung, Natur & Umwelt, Vorsorge & Medizin, Ernährung, Mentale Gesundheit
-> mit Diskussionsrunde ab ca. 15 Uhr zum Thema: “Klimastress: Meinungs- und Erfahrungsaustausch – was können wir tun?”
-> Unterschiedlichen Testungen (Rücken, Hören, Sehen usw)
-> Mitmachmöglichkeiten
-> Gespräche, Austausch und Unterhaltung
-> Tanzvorführungen
Download der Einladung und alle Teilnehmer:innen
M: klar-horn@amkurs.at
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Ihr Team der KLAR! Region Horn.
Der Klimastatusbericht, der jährlich im Auftrag des Klima- und Energiefonds und der Bundesländer erstellt wird, belegt, dass das vergangene Jahr 2022 in Österreich außergewöhnlich warm war und verhältnismäßig wenig Niederschlag fiel. Besonders stark von dieser Kombination aus Wärme und Niederschlagsarmut waren die heimischen Gletscher betroffen: Hohe Sommertemperaturen (im Gebirge war es 2022 der viertwärmste Sommer seit Beginn der Messungen), eine geringe Schneedecke und hohe Mengen an Saharastaub sorgten für eine rasche Gletscherschmelze. Neben Hitze und Trockenheit war das Jahr von einzelnen schweren Unwettern mit Murenabgängen und Überschwemmungen geprägt.
Quelle: Presseaussendung des Klima-und Energiefonds … >> weiterlesen
Welche Auswirkungen die beispiellose Gletscherschmelze in Österreich haben wird, kann dem neuen Klimastatusbericht 2022 entnommen werden.
Dieser und die jeweiligen Bundesländer-Berichte wurden soeben veröffentlicht
und können hier eingesehen werden: https://www.klimafonds.gv.at/publication/klimastatusbericht2022/
Schwammstadt Horn? Was wird überhaupt gemacht?
Die Umgestaltung des Parkplatzes am Gelände des Stadtsees in der Raabser Straße zur „Schwammstadt“ ist voll im Gange. Es wird unter der Asphaltdecke ein „Schwamm“ eingebaut, der Regenwasser zurückhält und den neu zu pflanzenden Bäumen einen optimalen Lebensraum bietet.
Aktueller Baufortschritt:
Nunmehr wurde das Spezialgranulat für die Verwirklichung des Schwammstadt-Prinzip – nichts Anderes als ein Wasserspeicher, in welchem die Wurzeln der noch zu setzenden Bäume sich leichter verbreitern können – eingebracht. Die „Aktivierung“ dieses Granulats bzw. dessen volle Entfaltung nimmt einige Tage in Anspruch. Die Fa. Held & Francke beginnt Anfang Mai mit den Arbeiten am Asphalt und Herstellung des gesamten Parkplatzes.
Das Schwammstadt-Prinzip sichert Bäumen in der Stadt das Überleben im Straßenraum. Es ist ein innovatives System, das die gesunde Entwicklung großkroniger Bäume in befestigten Flächen ermöglicht und unterirdischen Retentionsraum für die Niederschlagswässer schafft. Beim Schwammstadt-Prinzip für Bäume handelt es sich um eine Bauweise. Der Wurzelraum von Bäumen kann, ohne Schäden zu verursachen, unter der befestigten Flächen liegen.
Dafür muss der Straßenunterbau eine aufwändige Struktur aufweisen, die sowohl den technischen Anforderungen des Straßenbaus als auch den biologischen Ansprüchen von Bäumen gerecht wird.
Hierfür wird Grobsplitt in den Boden eingebaut und verdichtet. Dieses „Skelettgerüst“ leitet die Lasten des Parkplatzes in den Untergrund ab. In die großen Hohlräume des Grobschlags wird ein Feinsubstrat aus mineralischen und organischen Bestandteilen eingeschlämmt, das für die Versorgung des Baums zuständig ist. Es entsteht ein durchwurzelbares Porensystem: Grobporen lassen Luft und Wasser in den Boden eindringen und verteilen diese. Das ist die Voraussetzung für gesunde und leistungsfähige Bäume.
Anfang April haben die Bauarbeiten mit der Ausgrabung zweier ca. 3 Meter breiten und 20 Meter langen Gruben begonnen, in die jetzt die verschiedenen Materialen geschüttet werden. Es wurde bereits die erste Schicht Grobsplitt-Material eingearbeitet, worauf nun Humus folgt. Diese Schichten werden dann das Regenwasser und das vom Dach der Arena abgeleitete Wasser wie einen Schwamm aufsaugen.
Der Parkplatz bleibt natürlich erhalten und bekommt zusätzlich weitere Stellplätze. „Insgesamt werden 48 Pkw-Parkplätze, 3 Behinderten-Parkplätze, 3 Pkw-E-Ladestationen sowie einige E-Parkplätze für Mopeds und Fahrräder und eine große Anzahl an Fahrradständen errichtet“, zählt Bau- und Verkehrsstadtrat Manfred Daniel auf und erklärt: „Die Ein- und Ausfahrt werden getrennt, sodass ein Einbahn-System entstehen kann.“
„Es werden zehn großkronige Bäume gepflanzt, die zum einen als Schattenspender dienen und zum anderen natürlich für ein gesundes Klima sorgen werden“, so Bürgermeister Gerhard Lentschig. „Auf Grund des speziellen Wurzelraumes werden die Bäume bis über 100 Jahre alt – selbst dann, wenn möglicherweise auf Grund des Klimawandels trockene Zeiten bevorstehen.“
Das Klima beTRIFFT uns alle!
Deine / Ihre Meinung ist uns wichtig! Fragebogen ausfüllen und mittun!
Folder zu den Factsheets der KLAR! Regionen – Infos zum KLAR! Programm
„Die Arbeit mit den KLAR! Regionen ist ein wahres Erfolgskonzept, das auch international Anerkennung findet. Wir helfen Regionen, sich auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten. Auf Gemeindeebene zeigen diese vor, was möglich ist und wirken damit als Vorbilder für andere Regionen in Österreich und in der Welt.“
Das Klima unserer Erde ändert sich, was auch in der KLAR! Region Horn zunehmend zu spüren ist. Neue Risiken treten in der durch ein eher kühles Klima geprägten Region mit geringen jährlichen Niederschlagssummen auf. Im Sommer kommt es dennoch immer wieder zu lokalen Starkregenereignissen, die teils enorme Schäden verursachen, wie 2019 in Gars am Kamp.
>> weiterlesen
Vortrag & Diskussion mit Dr. Hans-Peter Hutter
“Heiße Zeiten in der Klimakrise: unterschätzte Gesundheitsrisiken von Hitze”
Freitag, 7. April 2023 um 18 Uhr
Vortragender: OA Assoc. -Prof. Priv. Doz. Dipl. – Ing. Dr. med. Hans-Peter Hutter
Er ist Facharzt für Hygiene- und Mikrobiologie, spezialisiert auf Umwelt- und Präventivmedizin, Physikarzt sowie Landschaftsökologe. Seit 2015 ist er stellvertretende Leiter der Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin am Zentrum für Public Health der MedUni Wien. Sein Fokus gilt wissenschaftlich fundierten Risikoabschätzungen von Umwelteinflüssen und der verständlichen Vermittlung von Umweltrisiken. Hutter ist auch als verständlicher Übersetzer komplexer Zusammenhänge über die Medien der Öffentlichkeit bestens bekannt. Darüber hinaus ist er ein gefragter Fach- bzw Gastvortragender in Expertenkreisen und der Wirtschaft.
Quelle: https://www.meineraumluft.at/on15air-hutter
Veranstaltungsort: im Lebenswert(Dorfzentrum) am Dorfplatz. 3744 Klein Meiseldorf 23
Bitte um Voranmeldung unter:
M: klar-horn@amkurs.at
T: 43 (0) 676 97 97 843
oder gerne mit unserem Online-Anmeldeformular
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team der KLAR! Region Horn.
Bildquelle Dr. Hans Peter Hutter: www.meduniwien.ac.at
NACHLESE zum Fachdialog – Auszüge: Klimawandel und Gesundheit
Veranstaltung von: Umwelt Management Austria (am 12.11.2019) im novum Wien Hauptbahnhof,Karl-Popper-Straße 16, 1100 Wien
Prof. Dr. Reinhold Christian, Vorsitzender von Umwelt Management Austria | Dr. Heinz Fuchsig, Umweltreferent der Österreichischen Ärztekammer:
An Hand einiger Beispiele informierte er über bereits vorhandene Effekte der Klimaerwärmung. Als Alltagsradfahrer ist man eventuell froh, wenn im Winter weniger Schnee liegt (Es wird vermehrt zu Regen kommen.). Man kann auf Grund einer geringeren Anzahl von Heizgradtagen nun nicht nur effizientere , aber besonders diese Gebäude auch mit der Wärmepumpe heizen und kühlen. Auf Grund des Klimawandels kann man in Tirol zwischen November und Februar immer häufiger auf der Alm im T-Shirt sitzen. Mit steigender Temperatur nimmt die Arbeitsleistung ab. Es gibt mittlerweile auch das Problem Hitze auf den Baustellen. Die Arbeit muss dort deshalb früher beginnen. Rübenbauern machen darauf aufmerksam, dass man Rüben nicht mehr aus dem trockenen Boden bekommt.
Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger, AGES, Geschäftsfeld Öffentliche Gesundheit:
Man geht davon aus, dass viele Infektionskrankheiten zunehmen werden. Aber im Zeitraum 2010-2016 konnten Salmonellen-Krankheiten – trotz ihrer Präferenz für wärmere Zeiten – reduziert werden, weil man z.B. für größere Geflügelbestände Impfungen verpflichtend machte. Klimawandel per se muss also nicht automatisch zu mehr Krankheiten führen. Man muss gegen die Gefahren aktiv werden!
Derzeit gibt es eine erhöhte Aktivität von Zecken auf Grund der Temperaturen. In den letzten 50 Jahren ist die jährliche Anzahl von Tagen >7°C um 30 Tage angestiegen. Mit Zunahme von Eichen und Buchen (anstelle von Fichten und anderen flachwurzelnden Nadelbäumen) steigt das Nahrungsangebot für Kleinnager. Mehr Kleinnager bedeuten mehr Zecken, weshalb zeckenübertragene Krankheiten, wie z.B. die Borreliose, unweigerlich zunehmen werden.
Ambrosia (auch Ragweed oder Traubenkraut genannt) ist eine einjährige, krautige Pflanze und wird bis 150 bis 180 cm hoch. Die Pollen der Ambrosia führen bei empfindlichen Menschen zu heftigen allergischen Reaktionen wie Brennen, Niesen und Atembeschwerden.) gab es früher nicht in Österreich. Es gibt bei uns 8.000 betroffene Personen. Dies stellt aber einen Bruchteil der Personen mit Katzenhaarallergie etc. dar. Als Folge der prognostizierten Klimaerwärmung wird sich vermutlich das potenzielle Ambrosia-Areal vergrößern und es ist mit einer verstärkten Ausbreitung der Art in andere Teile Österreichs zu rechnen.
Oberrat Priv.-Doz. Dr. Hanns Michael Moshammer, Medizinische Universität Wien, Leiter Abteilung für Umwelthygiene und Umweltmedizin:
Er informierte darüber, dass es im Wesentlichen 3 Arten der Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit gibt
1. direkt – unmittelbare Schäden durch Extrem-Wetter (Hitze, Kälte, Hagel, Flut, Dürre, Sturm)
potentielle akute physische Gesundheitsauswirkungen sind (mit Ausnahme der Hitzefolgen) vergleichsweise gering:
Ø Ertrinken, erschlagen werden (Bsp. Baum)
Ø Verletzungen durch schwimmende oder herumfliegende Trümmerteile, Feuer und Stromschläge
Ø Vergiftungen und Infektionen durch Wasserknappheit und Kontaminationen
2. indirekt – Klimaänderung ändert unsere Umwelt (Krankheitsvektoren (z.B. tropische Stechmücken), allergene Pflanzen und Tiere, tropische Schimmelpilze, Algenblüten, Luftschadstoffe, Wasser- und Lebensmittelversorgung, Schutzfunktionen der Wälder, …) Hier ist mit wesentlich größerem Schadensausmaß zu rechnen.
3. Fernwirkung – Schäden in anderen Kontinenten (Hungersnöte, große unbewohnbare Landstriche, Kriege, Flüchtlinge, Handelsbeziehungen, …) – hier sind auch wir in Österreich und insbesondere die Beschäftigten im Gesundheitssystem gefordert, sei es mit Hilfe vor Ort, sei es bei der Betreuung von Migranten. Längerfristige Abschätzungen der Betroffenheit in Österreich sind jedoch unmöglich, da Entscheidungen der globalen Politik nicht vorhersehbar sind.
Es gibt Hinweise, dass mit dem Klimawandel Extremereignisse zu nehmen werden. Dies betrifft sowohl heiße als auch kalte Tage. Dies erschwert die Anpassung. Hitzewellen sind gegenwärtig und auch in Zukunft das größte Problem und werden die meisten Todesfälle hervorrufen. Schon ab relativ angenehmen Temperaturen sieht man Auswirkungen auf die Anzahl der Todesfälle. Die Frage ist, ab wann man Warnungen samt Aufforderung zur Setzung von Maßnahmen herausgibt. Es gibt zunehmend das Problem mit chronisch kranken Personen, welche durch steigende Temperaturen gesundheitliche Schwierigkeiten bekommen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko der Sterblichkeit bei hohen Temperaturen.
Moshammer meinte, dass es viele Probleme gibt mit denen wir zu tun haben, aber man kann überall etwas tun. Mit der Umstellung der Ernährung zu weniger Fleischkonsum und mehr Obst- und Gemüsekonsum könnte das Risiko eines frühzeitigen Todes durch ernährungsbedingte Erkrankungen und gleichzeitig die Treibhausgas-Emissionen oder Kosten im Gesundheitssystem reduziert werden. Es ist gut für das Klima, gut für die Umwelt, gut für die Gesundheit. Geringerer Fleischkonsum ließe sich auch mit weniger intensiver Tierhaltung verbinden, was den Wert und die Qualität der tierischen Produkte erhöhen könnte und auch gut fürs Tierwohl wäre.
Moshammer meinte, dass die Anpassung an den Klimawandel auf verschiedenen Ebenen erfolgen kann z.B. auf physiologischer Ebene, über das Verhalten (Kleidung, Ernährung). Es gibt kulturelle Anpassungen (andere Tagesabläufe), konstruktive Anpassungen (z.B. der Häuser, dies dauert allerdings sehr lange). Änderungen in der Genetik wird man nicht so schnell feststellen können. Hitzetode würden auch eine Art Selektion darstellen. Wechselwarme Tiere wie etwa Lurche oder Insekten müssen die Funktion ihres Stoffwechsels bei unterschiedlichen Temperaturen aufrechterhalten. Daher verfügen sie über mehrere Sets von Enzymsystemen, die sie mittels epigenetischer Mechanismen temperaturabhängig an- oder abschalten. Warmblütler ersparen sich das. Methylierungsprozesse und andere epigenetische Mechanismen treten allenfalls im Zuge von Zellstress bei Hitze und Kälte auf, Zu längerfristigen und insbesondere zu transgenerationellen epigenetischen Folgen ist allerdings nichts bekannt. Diese sind aber wohl auch nicht sehr relevant, da von Temperaturstress ja in erster Linie Haut und Schleimhäute betroffen sind und weniger die Keimzellen.
Klimakompetenz in der Pflege – Online-Vorträge zum Abrufen:
https://www.klimakompetenz.at/online-vortraege/
Auszug aus dem Vortrag von Frau Dr. Julia Schoierer / Hitzeprävention in der Pflege – Erfahrungen aus Deutschland
Die Referentin ist am Institut und der Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums der Universität München beschäftigt. Als Medizinpädagogin beschäftigt sie sich seit einigen Jahren mit den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels, untersucht, welche Menschen besonders betroffen sind und entwickelt Präventionsmaßnahmen zum Schutz dieser vulnerablen Personengruppen. Hitzeprävention steht dabei im Fokus ihrer Arbeit.
Inhalt: Der fortscheitende Klimawandel führt zukünftig unter anderem zu steigenden Temperaturen im Sommer sowie längeren und intensiveren Hitzewellen. Besonders betroffen sind dabei ältere und hochaltrige Menschen, aber auch Beschäftigte in der Pflege. Welche Risikofaktoren machen diese Personengruppen besonders vulnerabel gegenüber Hitze und wie können wir sie besser schützen? Im Rahmen des Vortrags werden diese Fragen beantwortet und konkrete Ideen zur praktischen Umsetzung gegeben. Unter anderem wird der vom LMU Klinikum entwickelte Hitzemaßnahmenplan als ein wichtiges Instrument der Hitzeprävention vorgestellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Klimawandel-Anpassungsmodellregionen“ durchgeführt.
abgewickelt über:
Hödl amKurs GmbH
www.amkurs.energy
KLAR! Region Horn
Ing. Mag. Sonja Hödl
interim. Vertretung
KLAR! Projektmanagement
Mobil:
+43 (0) 676 97 97 843
E-Mail:
Mail: klar-horn@amkurs.at
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